
Noma — die vergessene Kinderkrankheit in Afrika
Noma ist eine Armutskrankheit, verursacht durch Mangelernährung, schlechte Mundhygiene und geschwächtem Immunsystem und fehlender medizinischer Versorgung.
Was kannst du tun?
Deine Spende hilft direkt.
Wir finanzieren keine Werbeagenturen, Grossmailings oder Gebühren von Spendenportalen, sondern machen effizientes Fundraising durch gezieltes Anschreiben/Ansprechen interessierter Personen.
Was tut NOMA-HILFE-SCHWEIZ?
NOMA-HILFE-SCHWEIZ unterstützt Projekte mit präventiven, operativen und pflegerischen Massnahmen zur Bekämpfung von Noma. Zur Erreichung dieser Ziele arbeitet NOMA-HILFE-SCHWEIZ mit anderen Organisationen zusammen, die sich für die Bekämpfung der vergessenen Kinderkrankheit einsetzen.
News

Oktober 2022
Unterstützung auch in schwierigen Zeiten
Weder eine Reihe von sich überschneidenden und chronisch akuten Krisen weltweit, noch der Militärputsch in Burkina Faso im September 2022 oder die weiterhin schwelenden Konflikten in Nigeria und Mali, die sich auch auf die Sicherheitslage in Niger auswirken, hindern die Teams unserer Partnerorganisationen vor Ort daran, erfolgreich gegen eine weitere Verbreitung von Noma anzukämpfen.
In unserem neuesten Newsletter (pdf) haben wir die laufenden Aktivitäten und Projekte zusammengefasst.
September 2022
Änderungen im Vorstand
Anlässlich der Mitgliederversammlung vom 4. September 2022 trat das Gründungsmitglied und der langjährige Präsident von NHS, Peter Junker, aus dem Vorstand zurück. Wir danken Peter für seinen langen und unermüdlichen Einsatz in der Bekämpfung von Noma! Peter Junker wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig zum Ehrenpräsidenten von NHS gewählt!
Um Effizienz, Verfügbarkeit und Flexibilität zu gewinnen, wird das Präsidium des Vorstands neu als Co-Präsidium durch Yves Vontobel und Fidel Strub geführt. Zusätzlich konnte mit Silke Kluyken Pfammatter ein neues qualifiziertes und engagiertes Vorstandsmitglied gewonnen werden.

Mai 2022
Jahresbericht 2021
Nach 2020 war auch 2021 geprägt durch die Auswirkungen der Pandemie und die politischen Instabilitäten in West- und Zentralafrika.
Lesen Sie weiter in unserem aktuellen Jahresbericht (pdf).